😱 Wenn KI halluziniert – was Bau, Handwerk & KMU jetzt wissen müssen

Ob ChatGPT, Grok, Copilot oder Gemini – moderne KI-Systeme beeindrucken täglich mit Texten, Analysen und Empfehlungen. Doch manchmal passieren Fehler, die gefährlich werden können:

Die KI halluziniert – sie erfindet Fakten, Quellen oder technische Details, die gar nicht existieren.

Gerade im Bau- und Handwerksbereich kann das schnell teuer werden: falsche Materialangaben, ungenaue Normen, fiktive Firmen oder unzulässige Vertragsformulierungen.

⚠️ Was heisst „KI-Halluzination“ konkret?

Eine KI erstellt ihre Antworten aufgrund von Wahrscheinlichkeiten – nicht aufgrund echten Verständnisses.
Wenn Trainingsdaten oder Eingaben unvollständig sind, „schliesst“ das Modell die Lücke mit plausibel klingenden, aber falschen Informationen.

Das kann reichen von einem nicht existierenden Produktlink bis zu einer erfundenen Verordnung im Baugesetz.

🏗️ Warum das Handwerk besonders betroffen ist

Im Schweizer Bau- und Handwerkssektor sind Präzision, Normen und Haftung entscheidend.
Eine fehlerhafte Angabe – etwa zur Wärmedämmung, Materialklasse oder SIA-Norm – kann ganze Projekte gefährden oder rechtliche Folgen haben.

Darum gilt: KI kann unterstützen, aber nicht ersetzen.
Entscheidend ist, dass vertrauenswürdige, geprüfte Datenquellen genutzt werden.

🔍 handwerker.ch & der SBI als „Trust Layer“ für KI

Die Plattform handwerker.ch liefert genau das:
geprüfte, strukturierte und maschinenlesbare Daten über über 8’000 Schweizer Betriebe – ergänzt durch Ratings, Zertifizierungen und den Schweizer Baubranchen Index (SBI).

Diese Informationen sind AI-ready aufbereitet, also so strukturiert, dass LLMs und KI-Systeme sie direkt verwenden können – ohne zu halluzinieren.

So entsteht ein Vertrauens-Layer:
👉 für Menschen (Transparenz & Qualität)
👉 für Maschinen (strukturierte Signale & Faktenbasis)

🧩 Praxis-Tipps für KMU

1. KI nie ungeprüft übernehmen. Fakten, Normen und Quellen immer manuell gegenprüfen.

2. Auf Schweizer Daten setzen. Länderspezifische Standards wie SIA, NPK oder Minergie sind oft nicht im globalen Trainingsdatensatz enthalten.

3. Eigene Daten pflegen. Je sauberer dein Online-Profil (z. B. auf handwerker.ch), desto korrekter kann KI dein Unternehmen interpretieren.

4. Regelmässig SBI-Score prüfen. Sichtbarkeit & Vertrauenssignale stärken auch deine Position in AI-Systemen.

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Fazit

KI ist kein Ersatz für Fachwissen – sondern ein Verstärker.

Wer auf geprüfte Schweizer Daten, strukturierte Signale und Bau-Intelligence setzt, schafft Vertrauen für Mensch und Maschine.

Oder wie wir sagen:

✅ „Ein Ping. Alle Daten. Verifiziert für die Zukunft.“

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